top of page


Technische Anlagen und deren Betriebskonzepte
aus eigener Projektentwicklung:



Technische Anlagen und Prozesse:
Lagerung, Entwässerung, Trocknung
und Aufbereitung.

(25. Anlagen für die Zwischenlagerhaltung im Rohstoff- Eingangsbereich bei zeitgleicher Nutzung natürlicher Umstände zur Materialvortrocknung.
(26. Anlagen und Prozesse zur wärmeeffizienten Trocknung fester Materialien der Grob- und Fein-
kornklassen unter Beibehaltung der Wärme im Trockenmaterial (thermohermetischer Vorgang ).
(27. Kombinierte bauliche Einheit mit Doppelfunktion als Materialspeicher und Trockner.
Arbeitsweise thermohermetisch auf der Trockenmaterialseite.
(28. Kompakte Anlagen mit Dreifachfunktion- Trocknung- Aufbereitung nach Kornstückgrösse und
thermohermetischer Materialspeicherung.
(29. Anlagen zur Wärmerückgewinnung aus Abschwaden der Trockner im halboffenen Wärmekreislauf.
(30. Anlagen zur Wärmerückgewinnung aus Trocknerabschwaden zur Stromerzeugung.
(31. Externe Sondereinheit zur hocheffizienten Wärmebereitstellung für alle Trocknerbauarten
bis 100 Mw. pro Betriebseinheit.
(32. Technisch einfach gehaltene Einrichtungen zur Materialaufbereitung nach Stück- und
Körnungsklassen zum Einsatz vor und nach der Trocknung.
(33. Anlagen zur Trocknung, Aufbereitung und Lagerung im Sinne der Einrichtungen zur
Verwertung von Abfällen.
(34. Handhabung der Schlamm- und Sumpflinien:
- Lagerbecken zur Anlieferung von Rohschlämmen und Sümpfen.
- Schlammeindickung durch natürliche Einflüsse zur Gewinnung von Konzentratschlämmen.
- Mechanische Schlammeindickung für die Konzentratgewinnung.
- Mechanische Einrichtungen zur Schlamm- Vorentwässerung.
- Anlagen zur hoch wärmeeffizienten Trocknung von Festschlämmen mit Wärmerückgewinnung aus den Abschwaden für halboffene Wärmekreisläufe oder zur Stromerzeugung.
- Externe Prozesswärmeanlage zum Trocknerbetrieb wie in (31.
- Thermohermetische Trockenschlammbevorratung ( Wärmeerhaltung ).
(35. Anlagen zur Herstellung von Presslingen ( Industriequalität ) in verschiedenster Form
und Stückgrösse mit und ohne Bindemittel ( Auch Hartpresslinge ) bis 5000 Ton. / Tag.
- Heisspressverfahren mit Schmelzbinder.
- Kaltpressung mit Normalbindemittel.
- Anlage bestehend aus Trocknung, Brecher / Schredder und Kornklassentrennung,
thermohermetische Warm-Zwischenspeicherung, Heiss- und / oder Kaltmischer mit
Bindemittelzugabe sowie elektrische und / oder dampfbetriebene Hochdruckpressen.
(36. Grosses und individuelles Sortiment an konventionellen und alternativen Bindemitteln
als Heiss- und Kaltbinder einsetzbar.
(37. Brennstaubanlagen:
- Für konventionelle und alternative Rohstoffe.
- Ausführung gemäß den Materialeigenschaften.
- Explosionssichere, geschlossene Systeme und Speicher mit Schutzgasbetrieb.
- Thermohermetische Staublagerung zum Erhalt der im Prozess aufkommenden Wärme.
- Staubtransport zur Einsatzstelle teilweise in geschlossenen Behältern, sowie durch
Rohrleitungslinien mit Hilfe von Schtzgas, dito selbstlaufend innerhalb geschlossener
schräg liegender Rinnwerke und Rohrleitungen.
- Geschlossener Schutzgaskreislauf mit Rücklaufentstaubung vor den Gebäsemaschinen.
- Automatischer Gas- Verdrängungsausgleich bei Brennstoffentnahme und Nachfüllung
über Schutzgas- Gasometer.
(38. Heissaufschlüsse:
- Anlagen für den Heisswasser- Hochdruckaufschluss.
- Anlagen für den Heissölaufschluss.
- Heissölaufschlüsse auch als Teil der Abfallverwertung.
(39. Raffinationsanlage zur hocheffizienten Bereitstellung von reinem Ferngas.
- Ausgestattet mit einrichtungen zur Energierückgewinnung zwecks Eigennutzung.
(40. Raffinationsanlage zur Ferngasbereitstellung incl. Einrichtungen zur Energierückgewinnung
im Verbund mit Wärmekraftwerke zur Wirkungsgradsteigerung.
-( Alle Raffinationsanlagen umfassen auch die Druckeinspeisung in das Versorgungsnetz. )-
(41. Anlagen zur Herstellung von alternativem Faulgas im Verbund mit Kraftwerksbetrieben.
(42. Doppelgas- Verbundanlagen zur Herstellung von alternativem Faulgas und Industriegas mit 97% iger Nutzung der Rohstoffeinsatzmenge.
(43. Anlagen zur alternativen Faulgasherstellung mit Gewinnung von Mineralöl und Naphta, Industriegas, Schwefelsäure sowie Ammonjak.
(44. Anlagen zur alternativen Faulgasherstellung mit Gewinnung von Paraffin und / oder Methanol.
(45. Elektrisch betriebene Anlage zur reinen Ferngasherstellung ( Lastregeltauglich ).
(46. Anlagen zur Gewinnung von alternativem Faulgas, Wasserstoff und Ferngas.
(47. Alle Einrichtungen für die Erfassung und Gewinnung von: ( Gasraffination wie zu (39. und 40. )
- Blockschwefel.
- Schwefelsäure.
- Schwefelsaures Ammonjak.
- Kohlensaures Ammonjak.
- Ammoniumnitrat.
- Ammoniumphosphat.
- Naturphosphatlaugen- Konzentrat ( Düngemittelkonzentrat ).
- Mineralkonzentratdünger.
- Abwärmegewinnungsanlagen mit Stromerzeugung,- auch KWK- Anlagen.
- Einrichtungen für die getrennte Gasführung und Gasbehandlung.
- Anlagen zur Gas- Feinreinigung mit Gewinnung von Schwefeleisen. sowie der möglichen
Oxydationsanlage, Laugerei und Siedepfannen für die Gewinnung von Eisenvitriol.
- Anlagen zur Gewinnung der Mineralöle und Naphta.
- Anlagen für die Vorraffination von Mineralöl und Naphta zur Abgabe an die normalen
petrochemischen Werke und konventionelle Ölraffinerien.
- Anlagen zur Produktgasraffination sowie die Druckgaseinspeisung.
- Einrichtungen zur CO2- Erfassung mit Umsetzung zu Nutzgas oder Folgeprodukte.
(48. Betrieb der Anlage als Kraftwerk zur öffentlichen Versorgung mit Strom und Fernwärme möglich.
(49. Einsatz als Vorschaltstufe der Flüssigphasenlinie für Folgeprozesse möglich!
(50. Anlagen zur reinen Industrie- und Kraftwerksgaserzeugung aus allen Brennstoffen sowie
Brennstoffkombinationen. Sonderformen für die elektrische Gaserzeugung.
(51. Betrieb der Industriegasanlage selbst als Kraftwerk oder Heizkraftwerk zur öffentlichen Versorgung. Kraftanlage ist lastregeltauglich!
(52. Die Industriegasanlage ermöglicht auch die Erzeugung von Mineralöl und Naphta im
Betriebszustand eines Kraftwerks.
(53. Zuzüglich allen Einrichtungen für:
- Entstaubung.
- Abwärmeerfassung und Vorheizer.
- Anlagen zur Stromerzeugung.
- Einrichtungen für die Gewinnung von Mineralöl und Naphta.
- Anlagen zur Vorraffination der Rohöle.
- Einrichtungen zur Gewinnung von:
- Schwefel und Schwefelsäure, Ammonjak und teilweise Mineralphosphatdünger.
- Alternativ die Einrichtung zur Gewinnung von Schwefeleisen und Vitriol, oder Abgabe
an Kiesröstwerke.
(54. Anlagen für die Industriegaserzeugung ohne Gewinnung von Rohöl und Naphta.
Betriebsauslegung als Kraftwerk und / oder KWK- Anlage. Zzgl. der Einrichtungen
zur Gewinnung von:
- Anlagenbauteile für die Gewinnung von Nutzwärme und Strom.
- Einrichtungen zur Gewinnung von Schwefel und Schwefelsäure, altern. Schwefeleisen
und / oder Vitriol, - sowie je nach Betriebsweise auch Ammonjak.
- Teilweise Gewinnung von Mineralphosphat.
(55. Mobile Anlagen zur Herstellung von Industrie- und Kraftwerksgas für den direkten und
unabhängigen Gebrauch vor Ort. Bauweise als Kompakteinheit und transportabel
verbaut auf Eisenbahnwagen, Kfz,- Anhänger und Lkw.
(56. Anlagen zur lastregeltauglichen und direkten Erzeugung von Ferngas (45.) im
Elektobetrieb, z.B. in Verbindung mit der Nutzung von Atomstrom oder Wasserkraftanlagen.
Dazugehörig die Einrichtungen der Energierückgewinnung sowie Gasraffinerie.
(57. Einrichtungen zur Erfassung des prozessbedingten CO2- Aufkommens mit Umsetzung
zu Nutzerzeugnissen.
(58. Einrichtungen für die Herstellung von alternativem Wasserstoff mit Auslegung der Anlage
als Kraftwerksbetrieb.
(59. Anlagen zur Herstellung von ferngastauglichem Mischgas.
(60. Einrichtungen für die Gasspeicherung unter Druck sowie im Niederdruckbetrieb.
(61. Hocheffektive Gas- Verdichterstationen incl. der Einrichtungen zur Energierückgewinnung.
(62. Zahlreiche Anlagen der unter (39. bis (61. behandelten Gasgewinnung sind im Stande, sehr
hochwertiges Mineralöl und Naphta zu liefern. Deren Gewinnung ist in den Anlagen voll
integriert. Diese Produkte werden einer Vorraffination unterzogen und finden danach als
paraffinische, wenig asphalthaltige Mineralöle direkten Eingang in die Petrochemie, sowie in
in konventionellen Ölraffinerien.
(63. Zutreffend auf (62. wurden die Vorraffinationsanlagen entwickelt. Ihr Einsatz erfolgt zentral an
Großstandorten oder dezentral direkt auf den Anlagen, welche Mineralöl gewinnen.
(64. Weiterhin im Angebot Anlagen zur direkten Herstellung von Mineralöl, Diesel, Benzin und Gas.
Die jeweiligen Produktaufkommensmengen sind Sache der betrieblichen Anlagenauslegung
und könne individuell bestimmt werden.
(65. Anlagen nur zur direkten Erzeugung von Mineralöl ohne grössere Anteile Leichtsieder.
(66. Anlagen (63. und (64. auch in Ausführung zur Verarbeitung von alternativen Rohstoffen wie
Holz, alle Arten von sonstigen Gewächsen Altholz / Sperrmüll, Bioabfälle, Faulschlämme
Klärschlämme, Scheisse, Kompostmaterial, Sägemehl, Rinde, Fruchthülsen, Kerne u. v. m.
(67. Prozessführung (66. auch in wässriger Phase ausführbar und somit für Naßschlämme tauglich.
(68. Anlagen für die Herstellung hochreiner, paraffinischer Schwer-, Mittel-, und Leictöle sowie
den schweren und leichten paraffinischen Gaslinien aus allen Rohstoffen incl. (66.
(69. Dazugehörig alle Nebeneirichtungen:
- Gegendruckstufenkondensation.
- Wärmerückgewinnung.
- Gas / Kondensatscheider.
- Gasentbenzinierung.
- Produktseitige Energie-Rückkopplungseinheiten
- Gasverdichteranlagen mit Energierücknutzung.
- Phenolgewinnung.
- Anlagen zur Gewinnung von Schwefel, Schwefelsäure und Ammonjak.
- Bei Bedarfsfall Anlagen zur Destillation.
- Asphaltgewinnung.
- Gewinnung von Flüssiggas sowie Methan und Ethan für die Gas- Fernversorgung.
- Spaltanlagen für Schwerrückstände zur Herstellung aromatehaltiger Öle und Benzine
sowie Cycloparaffine und B-T-X- Aromaten.
( Veranschlagte Produktkapazität von 1000 bis 2.500.000 Tonnen pro Jahr und Anlage )
(70. Die Mineralöl- und Treibstoffwerke sind in ihrer Auslegung als Grundlastkraftwerke konzipiert
und liefern Strom wie auch Regional- oder Fernwärme.
Die Eigenwärmeversorgung erfolgt CO2- aufkommensneutral und verwendet hierzu keinerlei
Anteile der hochwertigen Eigenprodukte!
Diesbezüglich bestehen Nebenanlagen, welche hocheffizient, zielgerichtet und wertigkeits-
orientiert die Versorgung übernehmen. Auch diese Einrichtungen bestehen in ihrer Auslegung
als Kraftwerk,- sind jedoch problemlos lastregeltauglich, wodurch sich im Ganzen eine Anlage
ergibt, die eine gute Lastflexiblität erreicht. Zudem kann der Regelbereich separat scaliert weden.
(71. Brennstoffe zum Gebrauch in Industrie- und Kesselfeuerungen, stückig, Feinkorn oder
Brennstaub. Geeignet für festes oder schmelzflüssiges Ascheaufkommen.
Schwefelreduziert, rauchfreie Verbrennung, erfordert deutlich gerigeren Luftüberschuss.
Einheitlicher Heizwert ähnlich der Steinkohle und somit auch Transport über weitere
Entfernungen möglich.
(72. Anlagen speziell zur Erzeugung von Brennstaub als Weg der Verwertung weitgehend chlor- und
flourfreier Abfälle mit Gewinnung der Metalle und Aussonderung der anorganischen mine-
ralischen Feststofflinien. Trennung fester Verbundmaterialien ist möglich!
Brennstaubverwendung ausschliesslich in Kesselanlagen mit Schmelzkammerfeuerung sowie
in Anlagen zur Herstellung von Industrie- und Kraftwerksgas zwecks Gewinnung verglaster
und deponierfähiger, wasserunlöslicher Schlacke.
(73. Anlagen zur Nutzung und Verwertung von chlor- und flourfreien Plastikabfällen und Autoreifen.
Trennung von Verbundmaterialien ist möglich, ebenso die Gewinnung der Metallbestandteile.
(74. Die Anlagen zu (71. bis (73. erzeugen neben Brennstoff noch folgende Produkte:
- Nutzwärme und Strom.
- Mineralöl Gasbenzin und Naphta,- Verarbeitung zu (62. / (63.
- Schwefel und Schwefelsäure.
- Ammonjak, bisweilen auch Ammonsulfat.
- Phenol ( teilweise )
- Industrie und Kraftwerksgas sowie Ferngas.
- Gase der Schwerkohlenwasserstoffe einschl. Flüssiggas und nach Wahl Hochdruckflüssiggas.
(75. Die Anlagen (71. bis (74. sind als Kraftwerke lastregeltauglich ausgelegt!
( Kombinationen unter den Einsatzstoffen sind möglich! )
(76. Einrichtungen zur Nachrüstung konventioneller Kokereianlagen zur Optimierung der stofflichen
und energetischen Effizienz.
(77. Kontinuierlich betriebene Koksöfen für zwei unterschiedliche Stückkokssorten aus Steinkohle.
(78. Elektrisch und kontinuierlich beriebener Koksofen für Steinkohle und alternative Rohstoffe.
(79. CO2- neutraler Betrieb konventioneller sowie alternativer Kokereianlagen.
(80. Möglicher Kokereibetrieb als Heizkraftwerk.
(81. Koksherstellung aus Btaunkohlen und Torf sowie die Erzeugung von Mischprodukten.
(82. Herstellung von Wasserstoff aus Kokereigas oder vollständige Abgabe als Ferngas.
(83. Anlagen für die Fein- und Stückkokserzeugung in beeinflussbarer Beschaffenheit aus allen
alternativen Rohstoffen.
(84. Stückige Hartkoksherstellung im oder nach dem Ofendurchgang, u.A. auch geeignet als Zusatz
zum Koks aus Stein- oder Braunkohle.
(85. Ergänzende Anlagen zur Herstellung von Brennstaub aus alternativem Feinkoks, geeignet als
Zufeuerungsmaterial im normalen Hochofenbetrieb über Brennstaubeinblasung, sowie auch verwendbar in anderen großen und kleinen Industriefeuerungen und Dampfkesseln.
(86. Herstellung von rauchfreiem, umweltneutralen Stückkoks von verschiedener Korngröße als Hausbrennstoff für Öfen und Heizkessel,- auch im Kleingewerbe. Verwendbar in Omas alten Kohleofen genau so wie in modernen Holzheizungen. Hoher und einheitlicher Heizwert.
(87. Herstellung von Mischkoks aus unterschiedlichen Rohstoffen beliebig möglich!
(88. Mehrere Ausführungsarten unterschiedlicher Koksöfen sind verfügbar und gestatten
auf ganz breiter Ebene die individuelle Beeinflussung der Produktbeschaffenheit und Qualität.
(89. Auch für die Herstellung von alternativem Koks sind nach Wahl elektrisch beheizte Koksöfen
verfügbar,- z.B. bei Einsatz von Atomstrom oder Wasserkraft!
(90. Elektrische Koksofenanlagen verfügen über umfassende Einrichtungen zur Wärmerückgewinnung
mit Folgenutzung.
Sind die Ofenanlagen indessen mit Gas oder Eigenkoks befeuert, dann werden die alternativen
Kokereien ebenfalls als umweltneutraler Kraftwerksbetrieb ausgelegt.
(91. Der Kokereibetrieb nutzt für seine Wärmeversorgung keines seiner hochwertigen Produkte!
Allenfalls wird anteilig des Produktaufkommens auf etwas Koks zurückgegriffen, da seine
Wertigkeit unter jener der restlichen stofflichen Erzeugnisse im Sinne des Eigenbedarfs liegt.
Die Verwendung von Koks als Heizmittel ist zudem nur bei bestimmten Koksofentypen möglich!
Die Wärmeversorgung erfogt zunehmend nur noch über angegliederte und hoch effizient
laufende Anlagen, welche ihrerseits als Kraftanlage ausgelegt werden und lastregeltauglich sind.
Dazu spielt in den Empfehlungen auch der elektrische Ofen eine zunehmende Rolle, da er die
nichtmateriell nutzbare Kernenergie oder Wasserkraft in eine erhöhte Verfügbarkeit wertvoller
stofflicher Güter transferiert.
(92. Alle Kokereianlagen können CO2- aufkommensneutral betrieben werden. Unter Lächeln gesagt
ist auch das Gespinst einer technischen CO2- Senke sehr einfach ausführbar.
In meiner gängigen Praxis wird aber Kohlensäure hauptsächlich aus dem Produktgas entfernt,
um diese in Nutzprodukte zu überführen. Darüber hinaus läuft dann noch der Anlagenbetrieb
aufkommensneutral.
(93. Der Koks muss beim Verlassen der Öfen einer Kühlung unterzogen werden! Viele der Öfen
verfügen über eine vollintegrierte ein- oder zweistufige eingebaute Kokskühlung, welche einen großen Anteil der fühlbaren Kokswärme dem Ofen zurück führt. Die Restwärme wird als
Nutzerzeugnis gewonnen und weiterverarbeitet.
Steinkohlenkokereien können so technisch gleich nicht arbeiten. Hierfür gibt es den Prozess
der ein- oder zweistufigen Insitu- Trockenkühlung, wobei unnötige Materialumstürze vermieden
werden und keine hohen Kühlschächte erforderlich sind. Im Zweistufenprozess wird zunächst die grosse Hitze im Koks zur weiteren Gaserzeugung verwendet und gewinnt nebenbei Nutzwärme. Erst die zweite Stufe erfasst bei niedrigeren Temperaturen nur noch reine Nutzwärme.
Dieser Prozess ermöglicht eine hocheffiziente Arbeitsweise, erhält die Materialstückigkeit und
vermeidet Kornabrieb. Das einstufige Verfahren ist ebenfalls gut, erfasst unter Schonung des Materials jedoch nur die Nutzwärme und sonst nichts.
( Diese Kühlverfahren werden aber auch bei der Herstellung von alternativem Koks angewendet ).
(94. Weitere wichtige Produkte sind:
- Paraffine und paraffinische Öle
- Cycloparaffinische- teilaromatische Leichtöle
- Teer, Nafthalin.
- Benzol ( B-T-X- Aromaten ).
- Phenol.
- Ferngastaugliches Kokereigas, Wasserstoff.
- Schwefel und Schwefelsäure.
- Ammonjak, Salpetersäure, Ammoniumnitrat, schwefelsaures Ammonjak.
- Strom und Fernwärme ( Regionalwärme ).
(95. Mit zwei Ofentypen wurde ein Sonderverfahren zur Verarbeitung schwerer Öle und
Rückstände Entwickelt. Der Prozess liefert aus beiden Ofenarten Stückkoks, wobei ein
Ofentyp die gleichen Folgeprodukte wie zu (94. ausbringt, und der andere Typ indessen ein
cycloparaffinisches und isomerenhaltiges Rohöl mit Anteilen von B-T-X- Aromaten.
Das Gas umfasst einen erheblichen Anteil Spaltgase der schweren paraffinischen Gruppe.
Es ist trennbar auf Methan und Ethan für die Ferngasversorgung, der Rest würde als
Produkt dann auf Hochdruck- Flüssiggas entfallen.
Ammonjak entsteht nicht in gewinnbaren Mengen, wohl aber Schwefel und Schwefelsäure.
(96. Das Hochdruck- Flüssiggas der Gruppe der gesättigten und ungesättigten Schwerparaffine mit Löslichkeitseffekt für niedere Gase wird bei 20 Grad und je nach Zusammensetzung zwischen 80 und 125 Bar verflüssigt.
Unter den möglichen Flüssiggasen gehört es mit bis zu etwa 16000 Kcal. / Kg. zur Spitzenklasse.
(97. Der Prozess der Gewinnung von Methanol und Benzin im Kontaktverfahren ist an sich bereits
sehr lange bekannt, wird aber bis auf wenige Ausnahmen nur seitens der Methanolerzeugung
praktiziert. Technisch ist der Prozess keine Einheit, sondern eine Zusammenwürfelung diverser
technischer Einzelbereiche zu einer Gesamtanlage, die sehr gut und vorteilhaft arbeitet.
Es handelt sich hierbei nicht um eine unserer Entwicklungen, denn die sind daran nicht mehr
erforderlich.
Was unsererseits hier in den späten 80. ern erfolgte sind lediglich anpassungen und einige
optimierungen wie zum Beispiel:
- Neue Anlagen und Prozesse der Kontaktgasbereitstellung.
- Schaffen der Zugänglichkeit für alle alternativen Einsatzrohstoffe durch neue Techniken.
- Vermehrte Nutzung bzw. stoffäquivalente Einbeziehung von Stromn. (Bessere Kohlenstoffbillanzen)
- Reduzierung der CO.- Konvertierung durch andere Arbeitsweisen. (Bessere Kohlenstoffbillanzen)
- Bessere bauliche Ausgestaltung der Anlagen in Technik und Architektur.
- Kapazitäten von ganz klein bis zu sehr groß.
- Gebrauchsmöglichkeiten auch für Kleinunternehmer / Familienbetriebe.
- Neue Kontaktöfen für Niederdruck- und Hochdruckbetrieb.
- Erfassung von CO2 aus den Reaktionsgasen mit Umsetzung zu Nutzprodukten.
- Auslegungsweise der Anlagen als Kraftwerksbetrieb möglich.
- Gewinnung von Ferngas und Flüssiggas.
(98. Synthesemethanol aus alternativen Rohstoffen ist entweder teilweise oder vollständig ein
echter Bio- Alkohol und sehr gut als hoch klopffester Treibstoff in Mischung oder sortenrein
verwendbar.
Ethanol wird seit jahrtausende durch Destillation aus biologischen, fermentierten Maischen
gewonnen. Die stoffliche Effizienz ist hierbei relativ gering.
Diesen Mißstand haben wir behoben, indem der Fermentationsprozess als Stufe einer Rohstoff-
vorveredelung anderen Prozessen vorgeschaltet wird. Dabei gewinnt man techn. reines Ethanol.
Die Destillation steht im Wärmeverbund zum Rest aller Anlagen. Die ausgekochte vermentierte
Abmaische ist nun ein vorveredelter Rohstoff,- zum Beispiel für die Mineralölerzeugung oder
sonstige Prozesse. Damit werden sehr gute stoffliche Effizienzen erzielt.
(99. Für die Verarbeitung der Ölschiefer und der Faulschlammkohlen wurden zwei Verfahren ent-
wickelt, welche den ganz besonderen Eigenschaften und Erfordernissen beider Rohstoffe
Rechnung tragen. Beide Anlagen verwerten nicht nur das organische Material im Schiefer,-
auch die Schieferschlacke findet Nutzung. Für die Wirtschaftlichkeit ist die Verwertung von
nur etwa 50%-Massen der Schlacke notwendig, der Rest dient als Bergeversatz im Abbau.
Höhere Schlackenverwertungsquoten sind natürlich möglich!
An Produkte werden erzeugt:
-Mineralöl mit Benzin ( Naphta ).
- Gasbenzin.
- Phenole.
- Schwefel und Schwefelsäure.
- Ammonjak ( Sonderfälle,- nicht die grundsätzliche Regel ).
- Ferngas oder Mischgas ( Industriegas ).
- Strom und Nutzwärme ( Auslegung als Kraftwerk ).
- Schlacke und Sinterschlacke ( Baumaterial ).
- Eigene Schlackenverwertung ( Steine- und Formteilfabrik )
- Gewinnung seltener Metalle aus der Schlacke im Laugungsbetrieb ( Sonderfälle ).
(100. Anlage zur Herstellung von Industrie und Kraftwerksgas.
- Nur Industriegas.
- Schwefel und Schwefelsäure.
- Ammonjak ( Einzelfall ).
- Schieferschlackenverwertung wie in (99.
- Gewinnung seltener Metalle wie in (99.
- Strom und Nutzwärme ( Auslegung als Kraftwerk ).
(101. Anlagen zur Herstellung von Ichthyol aus Fischschiefer und ähnlichen Formationen.
Betriebseinrichtung und Strukturen wie in (99. jedoch erheblich kleiner.
Im Prozess starke individuelle Einflussnahme auf die Ölgewinnung und dessen Qualität.
(102. Anlagen zur Herstellung von Dippels Tieröl als handwerkliche Kleinunternehmem.
(103. Im Zusammenhang mit unseren Projekten ist deren wahlweiser Auslegungsbetrieb als Kraftwerk
ein grosser technischer und wirtschaftlicher Vorteil. Für die Erzeugung von Strom, insbesondere
lastregeltauglich mussten sehr oft erstmal die Technologien geschaffen werden, wohingegen
deren Einsatzmöglichkeiten immer ungenutzt bestanden haben. Dabei ist die Entwicklung jedoch
nicht nur auf unsere Projekte ( Betriebsanlagen ) begrenzt geblieben, da sich sofort deren vorteilhafte Verwendbarkeit im externen Betrieb aufzeigten. Hinzu kommt die Grössenscalierbarkeit,
was bedeutet, dass hohe Wirkungsgrade nicht mehr wie früher nur auf Großanlagen beschränkt
bleiben und erstmalig auch Unternehmen mit sehr kleinen Kraftanlagen den Großbetrieben
gegenübertreten können. Wir verfügen über:
- Konventionelle Kohlekraftwerke mit veranschlagten Nettowirkungsgraden bis 52% elek.
- Großkraftwerke für Biobrennstoffe mit veranschlagten Nettowirkungsgraden bis 52% elek.
- Grosse Müllkraftwerke mit Nettowirkungsgrade bis 52% elek.
Diese Wirkungsgrade sind erreichbar, ohne in technisch problematische, unbeherrschbare
Grenzbereiche einzutreten!
- Nachrüstanlagen für Altkraftwerke zur deutlichen Wirkungsgradsteigerung. bis 48% elek.
- Kleinkraftwerke für Kohle, Abfälle und alternative Energieträger mit
Nettowirkungsgrade bis 52% elek. ab 12 Mw. ( Andere Arbeitsweise als Großkraftanlagen ).
- Große Gaskraftanlagen 100 Mw. mit Grezwirkungsgraden nahe 70%. elek.
- Grosse Ölkraftanlagen ( auch Pflanzenöle ) mit Grenzwirkungsgrade nahe 70% bei 100 Mw. elek.
- Mischbetrieb Gas / Öl mit Grenzwirkungsgrade bis nahe 70% bei 100 Mw. elek.
- Kleine Gas-und Ölkraftanlagen, dito Mischbetriebseinheiten ab 12 Mw. elek. mit
- Wirkungsgrade bis 62% elek.
- Abhitzekraftanlagen mit Wirkungsgrade bis 47% elek.
- KWK- Heizkraftwerke mit 100% Gegendruck zu 120 Grad, Wirkungsgrad bis 52% elek. / 100 Mw.
- Kleine KWK- Anlagen mit 100% Gegendruckentnahme zu 100 Grad, bis 47% elek. / 12 Mw.
- Optimierte Bedienbarkeit unterschiedlicher Abnahmeleistung von Strom und Wärme.
- Anlagenspezifische Maschinen und andere Bauteilentwicklungen.
- Alte Kraftmaschinentypen für den neuen individuellen und vorteilhaften Einsatz.
- Großgasmaschinen mit bis zu 52% Primärwirkungsgrad /= 100 Mw. elek.
- Gasmaschinen /= 12 Mw. mit bis zu über 45% Wirkungsgrad elek.
- Gasturbinenanlagen in Sonderausführung von 10 bis 120 Mw. elek, Wirkungsgrad bis 52% im
Feststoffbetrieb und bis 62% im kombinierten Feststoff / Gasbetrieb. Zeitgleicher Kombibetrieb
Feststoff / Gas / Öl ist möglich,- auch seitens alternativer Brennstoffe.
- Optimierte Mitteldruck- und Hochdruck- Dampfkraftanlagen kleiner und großer Leistung.
(104. Der Kernenergie steht eine besondere Bedeutung zu, da ihre massenrelevanten Stoffe bzw. Elemente einzig nur energetisch nutzbar sind, und auf der energetischen Ebene jedoch die
Fähigkeit besteht, andere Stoffe in größerer Menge und Effizienz verfügbar zu machen, indem
energie- und masseäquivalente Eigenverbräuche auf kernenergetische Zugriffe umgelegt werden. Als Beispiel können Gas und Mineralöl allein über ihre Rohstoffe erzeugt werden. Stofflich liegt der Nutzeffekt dann bei etwa 85%, der energetische Gesamtnutzen bei 94 bis 97%.
Kombiniert man den Prozess mit Kernenergie, so steigt der stoffliche Nutzeffekt auf Werte von bis
zu 97%. Der stofflich energetische Nutzen bleibt ebenfalls hoch und verschiebt sich etwas mehr in
die stofflich gebundene Verfügbarkeit. Der Nutzeffekt auf der Seite der Kernenergie ist zwar
schlechter, hat aber wegen seiner gewaltigen Energiedichte insbesondere auch im Hinblick auf
Thorium- Brutreaktoren und Flüssigsalzanlagen nahezu keine nennenswerte Masserelevanz.
Man kann das sehr schön verdeutlichen, indem ein 10 Liter- Eimer voll Kohle unter 97% stofflicher Effizienz mit Hilfe nuclearer Energie zu Öl und Gas umgesetzt wird. Der energetische Masse-
äquivalent zum Kernbrennstoff ist dabei nicht größer als ein halbes Reiskorn aus Uran. Die höchstmögliche Effizienz liegt nun bei Kohle, Öl und Gas, wohingegen sich die schlechtere energetische Effizienz auf die Masse eines halben Reiskorn Kernbrennstoff verlagert hat. Die CO2- Emission und der Kohlenstoffmasseverbrauch zur Energiebereitstellung ist null, das CO2- Aufkommen im Uranerzbergbau, der Urananlage und der Brennelementefabrik ist so minimal, dass es vernachlässigbar ist, zumal hier noch eine erheblich stärkere Elektrifizierung erfolgen kann.
Ähnliche Effekte generieren auch Wind- und Sonnenenergie, jedoch mit dem fatalen Nachteil, dass
diese Energieformen vom Wetter und der Tag- Nacht- Zeit sowie den Jahreszeiten unkalkulierbar
sowie nicht beeinflussbar abhängen, es gibt weder Garantien, dito keinerlei dauerhaft zuverlässige Verfügbarkeit. Ebenso wenig können Wind und Sonne den ständig wechselnden Bedürfnissen der Energieabnehmer nachkommen, genau so wenig wie sie sich an Wirtschaftsaufschwünge oder
Abschwünge orientieren.
Kernenergie erfüllt zuverlässig und kostengünstig mit Anlagen der neuen Generation alle
Belange der Industrie. Ihre Verfügbarkeit ist insbesondere bei der Verwendung von Thorium und
Altbrennstoffe nahezu unerschöpflich. In diesem Zusammenhang ist auch zu nennen, dass Deutschland selbst über eine der größten und hochwertigsten Uranerzlagerstätte der Welt
verfügt, die selbstverständlich genutzt werden kann.
Im Bereich der Kernenergie sind wir zwar nicht in der Reaktortechnik tätig, - dafür sind andere
Unternehmen prädestinierter, dennoch sind wir mit deren Technik vertraut.
Wir verfügen indessen über Möglichkeiten, den Wirkungsgrad von Kernkraftwerken signifikant
zu erhöhen!
Zur Zeit gelten für Anlagen mit Siedewasserreaktoren elektrische Wirkungsgrade von 34 bis 37%.
Anlagen mit Druckwasserreaktoren laufen mit 31 bis 36% elek. Wirkungsgrad.
Siedewasseranlagen können durch die von uns entwickelte Technologie auf elektrische
Wirkungsgrade von bis zu gut 47% netto gebracht werden.
Druckwasseranlagen würden gut 42 bis 44% Nettowirkungsgrade erreichen.
Die Wirkungsgradsteigerung ist dynamisch und schreitet weiter voran, sobald sich die
Kraftwerkstechnik verbessert.
Kommen Reaktortypen in Anwendung, deren Kühlkreisläufe mit deutlich höheren Temperaturen
als die heute gebräuchlichen 320 bis 325 Grad und somit besseren Dampfzuständen arbeiten,
können die elektrischen Nettowirkungsgrade durchaus 50% erreichen,- bei Hochtemperatur-
reaktoren auch bis zu 60%.
Diese möglichen Verbesserungen lassen die Kernkraft in völlig neuem Licht erscheinen, insbe-
sondere was Nachhaltigkeit und günstige Stromkosten anbetrifft.
(105. Die Erfassung unverbrauchter, überschüssiger Prozesswärme ist in unseren Anlagen ein wichtiger Punkt um die Wirkungsgrade zu erhöhen und Effizienzen zu verbessern. Wärme ist kein ärgerlicher
Verlustfaktor sondern dank neuer Technologien ein immer umfassenderes Nutzprodukt und wird direkt auf unterschiedlichen Wegen zu Verkaufsgütern weiterverarbeitet.
Zunehmend erforderlich wurden seitens der Abhitzekessel und Wärmetauscher Sonderbauweisen,
welche z.T. den sehr ausgefallenen Prozessbegebenheiten Rechnung tragen, hohe Primärwirkungs-
grade erzielen, extrem langlebig sind und zeitliche Revisionen sowie Reparaturen mit größter
Einfachheit ohne teure Fremdfirmen ermöglichen.
Die neuartigen Kraftwerkstechnologien erfordern ebenfalls Kesselanlagen, die so nicht von der Stange erhältlich sind, und verschiedenen Betriebssituationen nachkommen müssen.
Im Einzelnen sind das:
- Hoch- und Niederdruckkessel als Heizrohr- oder Wasserrohr- sowie Plattenelementausführung.
- Mehrdruckkessel mit bis zu vier unterschiedlichen Druckstufen.
- Kesselanlage mit bis zu drei unabhängigen Kreisläufen.
- Abhitzekessel mit indirekter Beheizung durch Flüssigmetallkreisläufe oder sonstige Überträger.
- Direkt wirkende Abwärmekessel mit unmittelbarer Wärmeübertragung.
- Niederdruck- Vollkondensationsanlagen mit Wärmeerfassung.
- Hochdruck- Vollkondensationsanlagen mit Wärmeerfassung.
- Fraktionierte Hoch- und Niederdruckkondensation mit Wärmeerfassung.
- Direkt und indirekt wirkende Wärmetauscher ( Vorheizer ).
- Kesselanlagen für den ,,Vor Ort,,- Betrieb und Zentralkesseleinheiten.
- Kraftwekskessel für Mehrstofffeuerung.
- Abhitzekessel mit Stützfeuermöglichkeit.
- Diverse Ausführungen von Röhrenöfen.
(106. Zentrale Abhitzekanäle in gemauerter Ausführung:
- Unterirdisch verlaufend.
- Überirdisch verlaufend.
- In Gebäudeachsen baulich integriert.
- Zentrale Frischwärmekanäle in Ausführung wie oben.
- Frischwärme- und Abhitzekanäle je nach Einsatz mit Staubfallen und Wartungsgänge.
- Zentralbrennkammern zur Arbeitswärmeversorgung.
- Zentralbrennkammern mit Heißentstaubung.
(107. Anlage für die Nutzung thermisch geringwertiger Abwärme zwischen 30 und 50 Grad vermittels
gasbetriebener Thermokompressionsmaschinen bis 100 Mw. Maschinensatzantriebsleistung.
Thermische Leistung bis 1 : 4.5 je nach Primärtemperatur.
(108. Das zwangsläufige Auftreten von nutzbarer Wärme sowie deren Einstufung in das Produktauf-
kommen der Erstprozesse ermöglicht eine direkte Angliederung von Folgeprozesse an eine
bestehende Anlage, welche insbesondere wärmeintensiv arbeiten. Im Regelfall handelt es sich dabei um verwandte Folgeprozesse, jedoch ist eine Verwandtschaft nicht zwingend bindend, so
dass natürlich auch mehr oder weniger artfremde Folgeprozesse in Frage kommen.
Welcher Folgeprozess nun konkret zum Zuge kommt ist nicht einheitlich festgelegt, sondern wird
individuell erarbeitet. Als Beispiel gilt:
- Anlagen wie Gaswerke, Kokereien, Mineralölfabriken, Kraftwerke und viele weitere Betriebe er-
zeugen primär ihre Stammprodukte und können dann aber noch in Folgeprozessen z. B.
Trockenklärschlämme und Presslinge, Faulgas und Faulschlämme, Bioalkohol, usw. liefern.
- Kraftwerke würden mit CO2- angereichertem warmen Wasser in großen Kühlteichen ernte-
fähige Wassergewächse als Rohstoff produzieren, oder als zusätzlicher Lebensmittelproduzent die warmen Kühlteiche als Fischzuchtbetrieb nutzen, bzw. diese als solche verpachten. Ebenfalls
sind gigantische Gewächshausplantagen zum Lebensmittelanbau eine Option, wobei dosierbar betriebseigene Kohlensäure zur Teilrückkopplung in die Gewächshäuser gegeben wird, was die
Erträge erheblich steigert.
Es gibt also viele Möglichkeiten, um Folgeprozesse zu integrieren.
Der wirtschaftliche Nutzeffekt ruht nun nicht mehr allein auf eine überschaubare Anzahl von
Produkten, sondern definiert sich aus allen primären und secundären Tätigkeitsfeldern der
jeweiligen Betriebe.
(109. Die Erzeugung unserer Produkte erfordert nicht nur ihre Schlüsseltechnologien, denn erst die
dazugehörigen Nebenanlagen ermöglichen auch die Gewinnung bzw. Erfassung der erzeugten
Produkte. Damit dieses mit höchster Effizienz und besten Wirkungsgraden erfolgt, wurden von
uns passgenaue Sonderanlagen entwickelt.
Dabei haben wir insbesondere die Zielsetzung berücksichtigt, dass nicht nur Großbetriebe unser
bevorzugtes Interesse definieren, sondern auch Kleiunternehmen einen gleich guten Nutzen aus unseren Entwicklungen ziehen können. Diese Zielsetzung ist von großer Wichtigkeit, um in
Deutschland alle möglichen Ressourcen flächendeckend zu nutzen, denn viele der durchaus
realistischen Standorte sind seitens der Ressourcenverfügbarkeit sowie der Verkehrsinfrastruktur
einzig nur für Kleinbetriebe eine dauerhafte Betriebsgrundlage.
(110. Abfälle und Altmaterial sind nachhaltige Energieträger und Rohstoffe, die ganz oder teilweise
CO2-neutral sind, teilweise aber auch zu den konventionellen Materialien zählen.
Bisweilen gehört dieser Bereich zu den Problemsektoren, was aber hauptsächlich einer grün-
gemischten ideologischen Auslegung entspricht, welche zu unterbinden versucht, dass im Land
ein gewaltiger Wirtschaftsbereich entsteht, in welchem mit einfachen Mitteln, großer Industrie und
relativ wenig Aufwand erhebliche Gewinne zu erzielen sind.
Schadstoffe spielen nur in Einzelbereichen eine Rolle,- sind beherrschbar, und sollten dennoch im
Aufkommen weiter reduziert werden,- ein Ziel was erreichbar ist.
Tatsächliche Schadstoffe sind nur Chlor und Fluor in organischer, chemischer Verbindung sowie diverse Schwermetalle und Mineralstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Antimon, Arsen und
Asbest. Hiervon gehen Probleme aus, wobei insbesondere Chlor- und Fluorverbindungen zu
nennen sind. Der Umgang mit den Mineralstoffen und Schwermetallen ist hingegen ziemlich
zuverlässig unter ausreichender Sicherheit möglich. Chlor und Fluor sollten indessen aus dem
Massenmüll weitgehend verschwinden, wobei deren Anteile ohnehin schon gering sind. Der
Müll- und Recycelingsektor stellt dank seiner hohen Masseaufkommensdichte ein hervorragenden
Sektor, in welchem viel zu bewegen und erschaffen ist.
Identisch wie die konventionellen und alternativen Rohstoffsektoren, ist auch der Massenmüll ein
weiterer ergänzender und sehr ausdauernder Materiallieferant für eine Vielzahl von neuen
Vor- und Fertigerzeugnissen.
Für die Verarbeitung von Müll haben wir teilweise besondere Anlagen entworfen, die aber auch
konventionelle und alternative Stoffe verwerten können. Im Gegenzug sind aber auch unsere
allgemeinen Standartentwicklungen fähig, Müll in großem und kleinen Maßstab entweder alleine
oder im Kombimischprozess zu verwerten.
Dabei werden erzeugt:
- Faulgas. - Normal- Flüssiggas.
- Industrie- und Kraftwerksgas. - Hochdruck- Flüssiggas.
- Ferngas. - Leichte und schwere Syntheseparaffine.
- Nass- und Trockenschlämme. - Methanol.
- Presslinge und Briketts. - Brennstoff für Kessel- und Industriefeuerungen.
- Mineralöl. - Industriekoks.
- Treibstoffe. - Brennstaub für die Hochofenbefeuerung.
- Normalnaphta für die Petrochemie. - Rückgewinnung wichtiger Metalle.
- Halbaromatisches Naphta. - Asche und Schmelzschlacke zur Erfassung wertvoller
- B-T-X-Aromaten. Metalle durch saure oder alkalische Laugung.
- Phenol. - Sicher deponierfähiges Schlacken- Schmelzgranulat.
- Schwefelsäure und Ammonjak. - Mineraldünger- Konzentrate.
Vorveredelung von alternativen und konventionellen Stoffen:
Gas und Gasversorgung:
-Industriegas, Kraftwerksgas, Ferngas-
Gross- und Kleinanlagen, zentral und dezentral.
- Biologisch- regenerativ sowie konventionell.-
Industriegasanlagen:
Mineralöl, Treibstoffe, Gas und Nebenerzeugnisse aus
konventionellen und alternativen Rohstoffen:
Alternative Versorgung der konventionellen Petrochemie.
Hochwertige Festbrennstoffe aus geringerwertigen Materialien.
Vielfältiger Nutzen durch erweitertes Produktaufkommen.
-Konventionell und auch alternativ mit besserer Technologie-
-Neue Wege zur Verwertung von Abfällen-
Konventioneller und alternativer Koks:
Alternativer Koks:
Die Folgeprodukte der Kokereien:
Sonderverfahren der Kokserzeugung:
Fahrzeuggas:
Alkohol:
Synthesebenzin:
Bio- Alkohol:
Lias- Ölschiefer und Faulschlammkohlen:
Gas aus Ölschiefer:
Kleine handwerkliche Ölschieferbetriebe:
Neue hocheffiziente Kraftwerke:
Abdeckereien, Schlachthausabfälle:
Kernenergie:
Kesselanlagen und Abwärmeerfassung:
Wärmetechnische Sondereinrichtungen:
Niedertemperatur-Abwärmeaufwertung:
Umfeld- bzw. Anschlussprozesse:
Nebenanlagen:
Abfallwiederverwertung und gezieltes Materialrecyceling:
Bergbau, Hochöfen, Eisen, Stahl:
(111. bis (115.
Zurück zum Seitenanfang:
Darüber hinaus bestehen zahlreiche Einsatzformen, ebenso werden fortlaufend die Einsatzmöglichkeiten erweitert und optimiert.
bottom of page


