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          Wind und Sonne, die ultimative
Sicherheitsgarantie für moderne Nationen:

Es gibt eine rechnerische Auslegungsgröße, welche es ermöglicht, eine Industrienation einzig nur mit
Strom aus Wind und Sonne relativ vollständig und annähernd verlässlich zu versorgen.
Hierzu ist erstmal zu nennen, dass der Elektrizitätsbedarf einer Nation aus Kraftstrom, Verkehrsstrom,
Wärmestrom und Strom für die Bereitstellung von Rohstoffen sowie Reserve- und Lastregelstrom
besteht. All die Posten müssen individuell dem Bedarf des Landes Rechnung tragend zu jeder Zeit
vollauf kostengünstig gedeckt werden.
Diese Aufgabe gelingt in jenem Moment, wo für die Auslegung der Stromerzeugung aus Wind und Sonne die Zustandsgröße der Nullwindsituation und Nullsonne zu Grunde liegt.
Nullwind ist die allgemeine ,,Windstille,,-wobei dieses nur einer Begriffsaussage entspricht, da bei einer volkstümlichen ,,Windstille,, das absolute Ausbleiben aller atmosphärischen Luftmassenströmungen
nicht gegeben ist. Es bedeutet, dass in 120 oder 150 Meter Höhe über Boden trotz Windstille immer noch der ein oder andere dezente Lufthauch weht, erkennbar an drehenden Windrädern im Zeitlupentempo.
Dieser Zustand ist der Einzige seiner Art, welcher mit der größten Wahrscheinlichkeit immer zu jeder  Zeit zuverlässig verfügbar ansteht. Ein Zustand nochmals darunter liegend ist eher unwahrscheinlich, Zustände über Nullwind sind als variable Größe indessen sehr wahrscheinlich aber unzuverlässig.
Für die Auslegungsgröße ist nunmehr der Nullwind entscheidend, d.h. aller Energiebedarf eines
Landes muss auf Nullwindebene gedeckt werden, da nur dieser Zustand mit der größten Wahrschein-
lichkeit dauerverfügbar ist.
Einfach gesagt bringt die Installation einer unermesslichen Leistungsüberkapazität so etwas wie
eine verlässliche Sicherheit.
Technisch bedeutet das,- ein Windrad von etwa 5 Mw. Nennleistung dreht sich im Zeitlupentempo mit etwa einer Umdrehung pro Minute und liefert an Stelle seiner Nennleistung von 5 Mw. / Std. bei Auslegungs- Windstärke nur noch zwischen 100 und 150 Kw./ Stunde dauerverlässlichen Strom.
Deckt man mit dieser Leistung / Maschine den kompletten Strombedarf einer Industrienation, so ist die Versorgung  zwar mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sichergestellt, man  müsste aber vorsichtig geschätzt die Fläche von z.B. Deutschland mehr als 25 mal größer verorten, um genügend Aufstellfläche für die Windräder zu erhalten. Dafür gäbe es dann Versorgungssicherheit, wobei sich die große Frage stellt, wer hierfür die Kosten trägt und wer Deutschland um diesen Flächenfaktor vergrößert.

Faktisch ist es also überhaupt nicht möglich, Deutschland unabhängig und sicher über Windstrom zu
versorgen. Das hier Probleme bestehen und sich eine massive Abhängigkeit von ausländischen 
Hilfsleistungen einstellt sowie in Deutschland Mangellagenabschaltungen eingeplant sind,
wird von den verantwortlichen politischen Seiten der Öffentlichkeit verschwiegen,- ebenso die Kosten.
In Fachkreisen nennt man  dieses Phänomen auch - effektive energetische Leistungsdichte.

Ebenfalls wahrscheinlich sind variable Zustände, die über Nullwind liegen. Diese Zustände werden jedoch  zunehmend unberechenbar. Ein weiterer Faktor, der die Unberechenbarkeit vergrößert liegt in der Sache, dass durch massige Windnutzung der unteren Atmosphäre viel Energie entzogen wird. Dieser Vorgang hat Auswirkungen, welche bis heute unbekannt sind und sich auch nicht verlässlich festlegend auf einen Fixzustand berechnen lassen. Große Windrad- Überkapazitäten garantieren zwar eine dauerhafte Mindestgrundleistung, sie werden aber schnell zur Gefahr, wenn sich stärkere Winde einstellen. Insbesondere Böhen sorgen für erhebliche unvorhersehbare Leistungsspitzen. Ausschlaggebend sind in diesem Falle Wahrscheinlichkeitsrechnungen für ein Windaufkommensprofil im Jahresdurchschnitt, welches aber nur sehr ungenau zutreffen kann, jedoch nicht zutreffen muss. Kommt es zu Starkwindsituationen, dann überlasten die Versorgungsnetze und Windräder müssen schnell abgeschaltet werden. Die Stillstände werden aber dennoch vollständig so bezahlt, als würde eine Stromproduktion erfolgen.

Dito besteht ein Problem darin, dass es die beste Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht schafft, im März zu berechnen wie am Donnerstag in der vierten Augustwoche der Wind weht und ob genau da genügend Strom für ein bestimmtes Vorhaben verfügbar ist. Ebenfalls haben Windradbetreiber genau so wie auch die Stromabnehmer bis heute sehr große Probleme, den Wind nach ihren Bedürfnissen herbei zu rufen. Insbesondere schaffen sie es bis heute nicht bei steigendem Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum für den ausreichenden Wind Sorge zu tragen.
Treten jetzt noch Nullwindzeiten über Anlagenparks in Wirksamkeit, die man für Mittelwindstärken ausgelegt hat, dann muss schnell überlegt werden, wo man Abnahmekapazitäten bei den Energiekunden abschaltet,- auch Lastabwürfe genannt, die bereits heute immer öfter erfolgen müssen.
Woran bis heute selbst beste dunkelgrüne Energiewendepolitiker auf ganzer Linie scheitern, sind die Versuche für langfristige und mehrjährige Wachstumszeiten innerhalb der Wirtschaft,- verbunden mit zunehmendem Energie- und Rohstoffbedarf den passenden Wind zu beschaffen und zwecks Planungssicherheit für die Unternehmen diesen Wind und seinen Stromertrag 
auch über zwei, drei oder vier Jahre hinweg gleichmäßig zu garantieren. Ebenso der Lkw-Transport mit Terminfracht von der Türkei nach Deutschland wird mit wetterbedingter Fahr- bzw. Ladestromdrosselung kaum seinen auftragsgemäßen Verpflichtungen gerecht werden können.





Da Wind und Sonne nur unberechenbar und mit keiner konkreten Leistung verfügbar sind, gibt es auch keine Möglichkeit eindeutig fest zu legen, welchen Nutzertrag eine entsprechende Anlage erbringt.
Letzterer ist von Jahr zu Jahr, Monat zu Monat, Woche zu Woche, Tag zu Tag und Stunde zu Stunde
in allen nur möglichen Intensitäten unterschiedlich.
Die Tatsache, z.B. eine 5 Mw. Maschine zu besitzen,- und da diese doch stundenlang läuft einfach die Nennleistung mit den Betriebsstunden zu  multiplizieren geht komplett daneben. Daher kann der Be-
treiber nur einen Jahresdurchschnittsertrag vorweisen, welcher haushoch unterhalb der Nennleistung
liegt. Damit werden aber zugleich Gefahrensituationen und Peinlichkeiten verschleiert, weil alle Durchschnittserträge nur rechnerische Werte sind und nicht die stündlichen Realsituationen wieder-
spiegeln. Darum tauchen Durchschnittswerte als nicht näher beleuchtete Zahlen zum Eindruck erregen
sehr gerne in den öffentlichen Medien auf. Insbesondere zeigen Durchschnittswerte nicht die zahlreichen Nullwind und Nullsonnenphasen, welche erhebliche Minusgeschäfte einbringen, die vom Kunden und Staat bezahlt werden. Sie können durch Verrechnung sehr gut als Durchschnittsanteil vor der Öffentlichkeit verborgen werden, da es sich genau bei diesen Phasen um das Versagen des natürlichen Systems gegenüber der Bedarfslage handelt, wo dann ganz schnell und teuer Ausgleichsstrom im Ausland gekauft werden muss, um das eigene Versorgungsnetz stabil halten zu können. Für den Windradbetreiber liegen die relativ sicheren Erlöse weit unter den Erlösen, die der installierten Leistung entsprechen würden.  Den maßgeblichen Personen sind diese Situationen bekannt. Anstatt aber korrekt verantwortungsvoll und mit Vernunft zu handeln, steht die Wahrung der Ideologien an oberster Stelle. Mit dem umliegenden Ausland werden konkrete Kooperationsszenarien erdacht und Konditionen verhandelt, damit diese sogenannten Partnerländer einspringen und die Versorgung stützen, sobald das deutsche System versagt.
Dazu pulvert der Staat Milliardensubventionen dauerhaft in das System, die an anderer Stelle fehlen.
Ebenfalls sei gesagt, dass die Regeleingriffe zur Netzstabilisierung bereits heute Kosten in Milliardenhöhe verursachen. Dabei stehen wir mit der ganzen Sache erst am Anfang, denn zu Zeit werden gerade mal 40% vom normalen Gebrauchsstrom aus Wind und Sonne erzeugt,- bisweilen auch mit erheblichen Problemen, da
eigene Ausgleichs- und Regelkapazitäten abgeschaltet wurden und nun fehlen.
Da hinzu kommen noch weitere geplante Abschaltungen von gesicherten und berechenbaren Versorgungskapazitäten bis auf 100%, dieses verbunden mit einem weiteren Ausbau auf der Bedarfsseite für Wärmestrom, Verkehrsstrom sowie Strom für die Erzeugung und Bereitstellung von Rohstoffen, - was ein Höchstmaß an Verfügbarkeit, Sicherheit und Planbarkeit verlangt. - Letzteres natürlich in den Händen des Auslandes. Dafür geht man aber ganz ideologiekonform den Weg, die eigene inländische und sichere Ressourcennutzung aus zu schalten.

















Ziemlich ähnlich gestaltet sich die Lage bei der Nutzung von Sonnenenergie. Was viele Denker hierbei nicht
wissen, ist zunächst die unabdingbare Tatsache, dass zur Nachtzeit keine Sonne scheint und Solar-
paneele dann auch keine Leistung erbringen. Tagsüber entspricht das Leistungsaufkommen einer Paneele der Sonnenlaufbahn mit dem Leistungsoptimum zur Mittagszeit in den Sommermonaten.
Das Winterhalbjahr fällt hingegen sehr mau aus, worauf sich auch hier nur eine Jahresdurchschnitts-
produktivität  einstellt. Wie beim Wind gibt es auch bei der Sonne eine relativ garantierbare Produk-
tionsleistung, welche mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit immer verfügbar ist und wonach die
Auslegung der Anlage erfolgen muss, um ein konkretes Versorgungsmaß mit Gewissheit erfüllen zu 
können. Dieser Auslegungszustand ist die Nullsonne der Winterzeit. Nullsonne bedeutet, dass die 
gesicherte Solarleistung jenes geringe Restaufkommen ist, welches die Paneele unter den schlechtesten Bedingungen noch so gerade liefern kann,- also bei vollkommen wolkenverhangenen Himmel und das zur Winterzeit. Nur was dann noch an Ertrag kommt ist ein relativ sicherer Ertrag, da eine Veränderung von ganz schlecht hin zu noch schlechter unwahrscheinlich ist. Indessen sind dann aber auch hier bessere Zustände oberhalb der Nullsonne im Jahresdurchschnitt denkbar. Um so mehr sich aber der Zustand verbessert, desto unberechenbarer ist das Leistungsaufkommen der Solaranlage. Bei einer Auslegung oberhalb des Nullsonnenzustandes und entsprechend geringerer Anzahl der Paneelen, die natürlich mit zunehmender Sonneneinstrahlung rückläufig ist, verschlechtert sich die Versorgungslage umgehend, sobald die Sonneneinstrahlung z.B. durch Wolkenfelder abnimmt.
Als Problem zeigt sich auch hier das für alle Beteiligte bisweilen noch unmögliche Unterfangen, den anforderungskonform einhergehenden, optimalen Sonnenschein herbei zu ordern und das Eintreffen der
Wunschsituation über konkrete Zeiten zu garantieren. Ebenfalls scheitert bis heute das Umleiten und
Verlegen der ungünstigen Bewölkung in die Nachtphasen zum Zweck, über Tag das sonst zackengleiche Stromaufkommen zu glätten. Bezüglich der Wahrscheinlichkeitsberechnungen gilt auch bei der Sonne, dass die beste Gleichung nicht im Stande ist, mir im April die optimale Sonne für eine Zeit im August oder September zu garantieren. Neuere Erkenntnisse haben nun auch ergeben, dass sich sowohl Wind wie auch Sonne nicht nach den Belangen einer Industrienation richten werden, und es als Faktum zu erachten ist, dass sie so auftreten, wie es Ihnen beliebt. Da bleibt dann für eine optimale Versorgungssicherheit incl. Garantien nur, die Erzeugungskapazität auf Nullsonne mit einer begrenzten Verwendbarkeit von Sonnenüberkapazitäten und Sonnenspitzen aus zu legen, gefolgt von deren Abschaltung da uns sonst alles um die Ohren fliegt. Die Gedanken darüber, wieviel dutzende male hierfür die Fläche Deutschlands zur Aufstellung der Paneelen benötigt wird, habe ich mir gar nicht erst gemacht, ebenso wenig, wer die recht ansehnlichen Kosten dieser Versorgungssicherheit trägt, welche nur dann besteht, wenn basierend auf den real schlechtesten Primärzustand die Anlagenauslegung  erfolgt.

Angabe von Jahresdurchschnittserträgen:

Strom aus Sonne:

Leistungsdiagramm Windkraftanlage

Typisches Leistungsprofil einer
größeren Windkraftanlage:

Die linke Diagrammseite ist im Vorfeld unbekannt und wird rückwirkend für das Jahr erstellt.
Im Folgejahr könnte das Diagramm evt. ähnliche Lastprofile aufweisen, es kann
aber auch komplett in einem
anderen unbekannten Profil
laufen. Verlässlich sind immer nur die untersten Bereiche!

Wasserstofferzeugung und Batteriespeicher:

Die Erzeugung von Wasserstoff muss bezahlt werden, was über die Verbraucher erfolgt. Die Erzeugung
von Wasserstoff unterliegt zudem sehr hohen Fixkosten, die ab einer Grenze nicht weiter unterschritten 
werden können. Im Gegensatz zu Öl, Kohle und Gas ergeben sich bei Wasserstoff wirtschaftlich keine
großen Gewinnspannen, da bereits seine reinen Erzeugungskosten die Grenze des erträglichen erreichen.
Für Letzteres werden pro Kubikmeter Wasserstoff 3,8 bis 4 KWh. Strom benötigt = 3040 Kcal. / M3.
Wärmeeinheiten im Gas.( Ca. 0,2 Euro / M3. bei 5 Cent / KWh. Strompreis )
( 0,2 Euro x 11,2 M3. = 2,24 Euro / 1 Kg Wasserstoff Energiekosten ohne Anlagen, Betrieb und Revision )
Eine Wasserstoffwirtschaft funktioniert an aller erster Stelle nur, wenn die Erzeugung absolut konform dem Abnahmebedarf folgt. Sammelbevorratung und Haldenproduktion sind nicht ausführbar, weil die
Kostenfreiräume nicht eingerichtet werden können. Haldenwasserstoff ist nicht verrechnungsfähig
da dann die Kosten explodieren, ebenfalls führen auch Überkapazitäten nicht zu Preissenkungen, weil man die hohen Erzeugungsfixkosten nicht unterschreiten kann.
Dem allen zur Folge muss Wasserstoff in jedem Fall über die berechenbare Grundlast erzeugt werden,
denn sowohl Überangebot wie auch Mangel treiben den Preis in die Höhe.
Die Herstellung Wasserstoff als Rohstoff und Lastregelgrundlage kann nicht  aus eventuell möglichen Starkwindüberkapazitäten erfolgen, weil zwei unberechenbare Faktoren nicht aufeinander abstimmbar sind,- nämlich wann tritt  wie viel Starkwindüberkapazität auf bzw. gibt es überhaupt ausreichende Starkwindüberkapazität innerhalb eines Bedarfszeitraumes und die Frage wann benötige ich konkret wie viel Wasserstoff.
Dem reinen Zufallsprinzip folgend können drei nicht berechenbare Realzustände auftreten, was bedeutet, der aus Überkapazitäten erzeugte Wasserstoff entspricht über einen Zeitraum zufällig genau dem geforderten Bedarf, oder der Wasserstoffbedarf kann aus Mangel an früheren Starkwindzeiten
aktuell und künftig nicht gedeckt werden, oder zu viele Starkwindzeiten erzeugen zu große Wasser-
stoffmengen, die nicht schnell genug verbraucht werden und relativ zeitnah die Speicher überlasten
wodurch eine aktuell schlechtwetterbedingte Folgeeinspeisung blockiert ist. Diese möglichen Zustände verhalten sich zu allen Zeiten ungeordnet - willkürlich,- kurzum die vollkommene Un-
berechenbarkeit des Stromaufkommens aus Wind und Sonne überträgt sich auf die Wasserstofflinie. 
Abhilfe bietet die Auslegung der Stromerzeugung mit gekoppelter Wasserstoffanlage auf den relativ sicheren und verlässlichen Nullzustand bei Wind und Sonne, wobei der Wasserstoff in der Reallast zu erzeugen ist und nicht aus den Stromüberkapazitäten, die aus der loskiste gezogen werden. Nur auf 
diesem Weg ist der Wasserstoff den individuellen Bedürfnissen gemäß jeder  Zeit frei verfügbar.
Die Kosten dafür gehen aber in extreme Höhen, weil stromseitig die massiven Anlagenüberkapazitäten
auf den Wasserstoff umgelegt werden müssen.

Wer indessen auch hierbei die Kosten des Unterfangens zu tragen vermag ist mehr als fraglich.
Ganz nebenbei ist die Langzeitspeicherung von Hochdruckwasserstoff ein erhebliches Problem,
da selbst normale Stahlwände auf längerer Zeit von dem Gas durchdrungen werden. Wer hier meint,
man könne Wasserstoff ganz einfach wie Erdgas oder andere technische Gase unter Höchstdruck
in Salzkavernen oder Tiefengesteine einlagern, der wird ganz schnell eines besseren belehrt, insbe-
sondere wenn man in der Norddeutschen Tiefe einspeichert und einige Jahre später kann unser Wasserstoff dann in Südost- England, Holland, Dänemark oder Südwest- Polen gefördert werden, bzw. man wundert sich über unerklärbare erhöhte Wasserstoffgehalte in der Luft von Kellerräumen, U- Bahnen oder Tiefgaragen. Eine gut funktionierende Wasserstoffspeicherung ist heute möglich unter
Niederdruck in konventionellen Gasometern mit Wassertauchung und / oder im Hochdruckbereich
von 300 bis 1000 Bar. in Druckrohrbehältern von 1,5 Metern Durchmesser und 20 bis 25 Meter Länge,-
zu 5 bis 100 Stück als Speichereinheit mehrstöckig angeordnet. Diese Technik ist hervorragend für
wasserstoffverarbeitende Unternehmen geeignet,- nicht aber um etliche 10.000 Megawatt an
Energieleistung oder als Rohstoff zu bevorraten, zwecks damit ein Land über Tage hinweg kosten-
günstig am leben zu erhalten, wenn die normale Grundversorgung ihre Leistung nicht erbringt.
Auch Wasserstoff muss dem Verbrauch entsprechend bedarfskonform in der Grundlast sicher und 
berechenbar erzeugt werden, wofür die Kernenergie die optimale Grundlage ist. Speicher dienen hier-
bei nur der Gasbevorratung innerhalb diskontinuierlicher Lieferstrukturen für überschaubare Mengen
sowie der Abflachung von Reaktionszeiten bei Bedarfsmengenschwankungen zwischen Erzeuger und Abnehmer innerhalb von direkten und kontinuierlichen Versorgungssystemen.
Innerhalb einer Wirtschaft sind Lieferzeiten normal aber natürlich wenig erwünscht und somit sollen 
sie kurz überschaubar gehalten sein. Im Sinne der Bewertung von Lieferzeiten jedoch auf passendes
Wetter warten zu müssen, ist ein untragbarer Zustand und genau der ausschlaggebende Grund,
weshalb sich die Menschheit ab dem Spätmittelalter nach neuen, zuverlässigeren Rohstoff- sowie Energiequellen hin orientiert hat.

Batteriespeichereinheiten verhalten sich ebenfalls relativ ähnlich dem Wasserstoff, wenn die Aufgabe
in einer unkalkulierbaren und u. U. längeren Überbrückung von Versorgungsengpässen liegt.
Die Nachteile in der primären Zufalls- Stromerzeugung werden im Übergang auf Batterien nicht eliminiert, sondern führen in Zufallsaufladungen gefolgt von Zufallsentnahmen, wenn nicht das ganze
System mit maximaler Versorgungsleistung auf den schlechtesten Primärzustand bei Wind und Sonne ausgelegt ist. In diesem Fall aber explodieren auch hier die Kosten.
Einen Vorteil bieten Batteriespeicher in der durchgehenden Stromlinie, denn die Wirkungsgrade sind
hier erheblich höher als in einem Wasserstoffsystem.
Die Erzeugung von Wasserstoff läuft in guten Anlagen mit Wirkungsgraden um die 85%, danach er-
folgt aber noch die Verflüssigung durch Tiefkälte plus den Transport zum Einsatzort zzgl. den 
Flüchtigkeits- und Diffusionsverlusten, bzw. nach der Wasserstofferzeugung steht seine Hochdruck-
verdichtung und Fernleitung vermittels Rohrleitungsnetz, dito mit Diffusions- und Lässigkeitsver-
lusten. Im Ganzen werden bei Wasserstoff nur etwa 65 bis 75% der Ursprungsenergie nutzbar sein, wenn er nicht unmittelbar am Verbrauchsort erzeugt wird. Da jedoch die Bedarfsmengen für Wasserstoff
bei schon einem einzigen Betriebssektor ( Eisenhütte ) die Kapazität von 1,6 Millionen Tonnen pro Jahr übertreffen können, stellt die ,,Vor Ort- Erzeugung,, ohnehin die größten Probleme an die Stromversorgung aus Wind und Sonne sowie der Strom- Fernleitungen. Da helfen keine Batteriespeicher, denn hier ist von einigen tausenden Megawatt pro Stunde die Rede und zudem hauptsächlich von einer stofflichen Folgenutzung, welche immer noch zusätzlich Transportaufgaben verursacht.
Über Batterien ist der Energieeinsatz zur Bereitstellung einer bestimmten Ausgleichskapazität mit er-
heblich weniger Verlusten verbunden ( Umlage für Batterieproduktion sowie Rückbau unbeachtet! ).
In Folge sehr hoher Kosten ist es aber nicht möglich, durch Batteriespeicher das Land in langen Engpasszeiten mit Strom und Wasserstoff zu versorgen, da auch die nötigen immensen Kapazitäten nicht ausführbar sind. Es geht beim Thema Batteriespeicher zudem nicht um Einrichtungen für eine Straßenbeleuchtung, sondern um höchste Speicherkapazitäten, weil die Ausgleichsabrufe bei Engpässen in ihrem Ausmaß unbekannt sind. Im Extremfall müssen die Batteriespeicher über Stunden oder gar Tage tausende Megawatt Strom in die Versorgungsnetze jagen. Derartige Kapazitäten sind
nur in der Theorie baulich ausführbar,- bezahlbar sind sie nicht. Bestenfalls könnte das Land bei einem
signifikanten Einbruch der Versorgungskapazitäten noch ein bis zwei Stunden über Batterien bedient
werden, danach ist Schicht. Selbst wenn durch technischen Fortschritt aus Zwei Stunden mal Vier 
oder Sechs werden, ist diese Zeit immer noch nicht ausreichend, denn eine Mangellage kann auch 
mal ganz locker drei Tage oder länger andauern, unabhängig davon, dass nun mal keiner vorhersagen
kann, wie umfassend groß oder gering denn der Mangel ausfällt. Das Varianten rechnen nach Zufalls-
prinzipien bringt da keine Hilfe.
Indessen ganz unbrauchbar sind Batteriespeicher nicht, insbesondere in Abkopplung zum Inselbe-
trieb mit Kleinbedarfsmengen.. Ein gutes Beispiel ist da das private Häuschen mit Solardach. Stellt man sich dann noch vier oder fünf Lkw.- Batterien in die Garage hängt nen Ladestromregler dran und geht mit nem Umformer in das eigene Hausnetz, dann wird man zwar in schlechten Zeiten auch nicht ganz ohne Zusatzstrom auskommen,- man wird dafür aber seine eigene Stromrechnung bei den Stadtwerken ganz erheblich entlasten. Ähnlich würde das Prinzip auch noch bei kleineren Unternehmen funktionieren. Bei Großbetrieben, welche einen Tagesstromverbrauch in der Größenordnung einer Kleinstadt oder mehr haben endet dann die Sache.




Elektrischen Wasserstoff wie vielfach als die beste Lösung angepriesen zum Ausgleich von Mangel-
situationen und Lastschwankungen in Verwendung zu nehmen, widerstrebt  jedem Gedanken an 
energetischer Effizienz und bezahlbaren Kosten.
Der Wirkungsgrad der elektrischen Wasserstofferzeugung beträgt 85%. Die Speicherung großer Vorräte
an Wasserstoff ist problematisch, dito sind Verdichtung und Speicherung mit energetischen Verlusten
verbunden,- so dass vom Primäraufwand an Energie bestenfalls 75% über Wasserstoff verfüg-
bar sind, sofern weitere Transporte vermeidbar wären. ( Masseverluste nicht außer Acht lassen! )
Die Rückverstromung im Bedarfsfall vermittels Gaskraftwerke verhindert hier den Einsatz hoch
effizienter Zweikreiskraftwerke. Da diese eine viel zu hohe Anlaufverzögerung im Kaltstart aufweisen,
bedarf es viel Zeit, ehe sie nur ansatzweise einen Wert erreichen, den man als Wirkungsgrad bezeichnen
könnte. Es bedarf hier gute 30 bis 40 Minuten, ehe das Kraftwerk seinen Wirkungsgrad von 60% erreicht.
Erheblich kürzere Zeiten sind nur möglich, wenn die Anlage auch im Stillstand über Tage hinweg auf
Betriebstemperatur gehalten wird. Dieses erfordert Energie, welche so einfach nicht verfügbar ist, und auch könnten diese immensen Energiekosten nicht umgelegt werden,- mit welcher Begründung auch, da dieser Weg reine Kostentreiberei ist und bessere Lösungen verfügbar sind.
Notgedrungen wird man nun auf schnell reagierende Einkreis-Gaskraftwerke mit Wärmetauscher- Gasturbinen zurückgreifen, die kurzzeit- und kaltstarttauglich sind aber nur Wirkungsgrade von etwa
50 bis 53% erzielen.
Der Wirkungsgrad der Rückverstromung des Wasserstoffs liegt dann ungefähr nur noch bei 40% be-
zogen auf die ursprüngliche elektrische Primärleistung,- 60 % sind Verluste. 
Da auch an dieser Stelle nicht absehbar ist, wann wie lange und mit welcher Leistung gefahren werden
muss, ist es nicht möglich die Abwärme zu nutzen, da ihr Einsatz weder verplant werden kann, noch
Abnehmer in der nähe vorhanden sind. Auch ist es fraglich ob die Abwärmebeschaffenheit gerade
in irgend eine Wärmeversorgugssituation integrierfähig ist.

Bezüglich der Kostenfrage bei der Rückverstromung von Wasserstoff für eine Lastregelfahrweise
sowie zur Abwehr akuter Gefahrensituationen fehlen momentan noch anlagen- und betriebsspezifische
Kosten, es gelingt jedoch, einen kleinen Vorgeschmack zu liefern. Dazu setzt man unter Betrachtung der
Entwicklungen als Faktum, dass der Strom aus Wind und Sonne sich evt. auf etwa 8 Cent / Kw.- Std.
vergünstigt und als reiner primärer Strom- Durchschnittspreis flächendeckend so verfügbar ist. 
Setzt man diese Energie nun in Wasserstoff um, so belaufen sich die rein energetischen kosten bereits
auf 9,41 Cent / 1 Kw.-Stunde. Da hinzu rechnen sich noch die Kosten für Wasser, Wasseraufbereitung,
Chemische Hilfsmittel und deren Rückgewinnung, Kostenumlegung aus dem Anlagenbau, Betriebs-
und Revisionskosten sowie der Personaleinsatz, - jetzt noch ohne die staatlichen Abgaben und Gewinn.
Geschätzt würde man hier gut und gerne auf einen Preis von 12 bis 15 Cent / 1 Kw.- Std. Wasserstoff kommen, wir verbleiben aber zunächst bei den rein energetischen Kosten.
Wird nun der Wasserstoff regelbar in Strom zurück verwandelt, wobei der Wirkungsgrad etwa um die
53% für eine geeignete Kraftmaschine liegt, dann entspricht der erzeugte Strom rein energetisch bereits
einem Preis von 17,75 Cent / 1 Kw.- Std. ohne zu berücksichtigen, dass noch Wasserstoffverluste
auftreten, welche im Preis verrechnet werden müssen und zzgl. aller Nebenkosten ohne die staatlichen Abgaben wodurch Energiepreise von um die 20 Cent nicht unrealistisch sind.  Wichtig zu bedenken ,der Wirkungsgrad auf der Wasserstoffseite mindert sich auch durch energieäquivalente Masseverluste!
Gerade die Massenverluste sind nicht zu unterschätzen, da mit Speicherung in großem Ausmaß gear-
beitet werden muss. Gesteinsschichten, welche eine absolute Dichtigkeit gegenüber Erdgas, Kohlensäure oder Sauergas bieten, müssen noch lange nicht die gleichen Eigenschaften gegenüber Wasserstoff aufweisen. Problematisch sind hier insbesondere Störungszonen und Rissbereiche. Eine bestimmte Menge Wasserstoff, die heute in Erdschichten verpresst wird ist in zwei oder drei Monaten als gleiche Menge mit Nichten mehr verfügbar. Dieses Faktum muss preislich einkalkuliert werden. Dito ist es unumgänglich, seitens der Speicherung und der Rückverstromung alle Anlagen- und deren Betriebskosten den Stromkosten zu zu rechnen, um den Endpreis zu erhalten. Ideologen lassen da gerne
einiges unter den Tisch fallen!
Dieses ganze Unterfangen wird äußerst teuer und hat zur Folge, dass bei jedem Eingriff zur Entschärfung einer Mangellage oder Überlastung im Stromnetz orbitant hohe Kosten in das System geschossen werden.
Passiert das nur wenige Male pro Zeiteinheit, dann könnte man die hohen Kosten vernachlässigen.
Je stärker aber Wind- und Sonnenenergie ausgebaut werden und je mehr verlässliche konventionelle
Kraftwerke in die Abschaltung gehen, desto instabiler wird die ganze unprofessionelle Versorgungs-
struktur, wodurch ab einem gewissen Ausbauzustand die Hauptarbeit nur noch in zahllosen systemstabilisierenden Eingriffen liegt. Dazu als Beispiel nehme man den Ausbau an erneuerbaren Energien und vergleiche für den Zeitraum von 2000 bis 2024 die Zahlen für stabilisierende Netzeingriffe,
insbesondere beachte man die diesbezüglich ansteigenden Kosten.




Die erheblichen Nachteile von Strom und elektrischem Wasserstoff aus Sonne und Wind liegen auf der Hand,- müssen aber trotzdem nur als ,, relativ ,, angesehen werden.
Ein deutliches Ausschlusskriterium besteht keines Falls, denn allumfassend entscheidend ist es,-
innerhalb welch einem Wirtschafts- und Industriesystem mit seinen Versorgungsstrukturen die Energie aus Wind und Sonne ihren optimalen Platz erhalten können.
Die realen Probleme befinden sich in einem Konstrukt aus Halbwahrheiten und Lügen, deren Ursachen
darin liegen, dass aus komplett allen alternativen Ressourcen und Versorgungslinien wie auch den existierenden konventionellen Strukturen ein ideologiegetriebenes Politikum gemacht wird,- ein riesiges Becken mit einem Sumpf aus Dummheit, fachlicher Inkompetenz, Ökofaschismus grünpolitischer Sekten und der absoluten unfehlbaren Verbindlichkeit parteipolitischer Ideologien fern ab von jedem Sinn und Verstand.
Hierbei wird unter dem Argument des Umweltschutzes das ineffizienteste und unzuverlässigste Mittel
zur Energie- und Rohstoffversorgung falscher Weise als die einzigste, günstigste und beste Lösung aller Probleme des Landes angeordnet, wozu natürlich politisch konform keinerlei Alternativen bestehen und ebenfalls ganz politisch konform wie auch selbstverständlich zukünftige Abstriche im persönlichen Lebensstandart zur Tagesordnung gehören.
Dieses ganze Konstrukt basiert ausnahmslos auf erlogenen und manipulierten Vorwänden, denn ver-
lässliche Alternativen gibt es sehr wohl in Fülle, insbesondere ist der Faktor Umweltschutz an dieser Stelle ein erlogenes Argument auf dem alles Handeln basiert. Gerade in Bezug auf die Umwelt sind hoch wirksame und um Längen besser funktionierend Mittel verfügbar, die nicht nur Emissionsminderung garantieren, sondern da hinzu noch wirtschaftlichen Nutzen erbringen.

Das der eingeschlagene Weg mit seinen angedachten Endzielen auf Seiten der Kosten wie auch seitens der Zuverlässigkeit und den reichlich vorhandenen unliebsamen Randerscheinungen nach hinten los geht, werden viele wissen,- wenn Sie es auch nicht zugeben wollen.
Dieser systematische Fehler besteht aber nicht grundsätzlich in alternativen Lösungen, sondern liegt in der unkorrekten Verwendung der verfügbaren Mittel.
Ein einziger Weg als umfassende Lösung für alle Probleme und Belange ist innerhalb einer hochindustrialisierten Gesellschaft nicht gangbar, weil es ihn nicht gibt.
Wind und Sonne primär als Energielieferant und secundär als als Bereitsteller von einigen ausgewählten
Rohstoffen, wozu auch Wasserstoff gehört, ist ein sehr guter Denkansatz, sofern er innerhalb eines Systems den besonderen naturgesetzlichen Eigenheiten von Wind und Sonne Rechnung trägt. Das ist in dem Moment der Fall, wenn eine sinnvolle, effiziente und optimal wirksame ergänzende Stellungen durch sie eingenommen werden und ein konventioneller Gegenpol die Unwägbarkeiten absichert.
Wichtig dabei ist ein ausgewogenes Maß innerhalb der zutreffenden Sparte des Gesamtsystems, damit 
konventionelle Technologien stützend in die volatilen Anteile eingreifen können.
Dazu kann man sagen, dass eine Aufteilung zu 50 bis 60% volatile Kapazitäten gegenüber 50 bis 40 %
konventioneller Kapazitäten durchaus eine gute Abstimmung ergibt. Unter den konventionellen Kapa-
zitäten sind zu verstehen alternative Energieträger, Kernenergie, emissionsfreie und emissionsreduzierte
Stein- und Braunkohle sowie geringe Anteile von Öl und Gas,- ebenfalls emissionsfrei oder emissions-
reduziert, zzgl. der eigenen Wasserkraftanteile und natürlich ohne Import aus eigenen Ressourcen.
Ebenfalls nicht von Nachteil ist eine gewisse fortschreitende Elektrifizierung des Landes, wenn nun
dafür prädestiniert Bereiche vorhanden sind, umfassend Vorteile daraus entstehen sowie die Umsetzung der Vorhaben mit Sinn  und Verstand erfolgen. Solche Projekte berücksichtigen individuelle Ziele wie auch Belange und sind niemals eine Universallösung für alles, nur weil es Ideologen und einige Klebstofffetischisten so vorsehen. Ein neuartiges und funktionierendes Konzept zur Schaffung eines guten und verlässlichen Versorgungssystems erfordert in der Umsetzung eine fachlich kompetente Hand aus vielen Teilbereichen. Darin liegt die Stunde der Ingenieure, Techniker, Chemiker, Physiker und Wirtschaftsfachleute, welche auch die möglichen Ausrichtungslinien vorgeben.
Politiker, Kinderbuchautoren und Trampolinspringerinnen sind hier genau so wenig hilfreich wie Fachleute für Klebstoffanwendung im öffentlichen Raum und sollten sich darauf konzentrieren, den wirklichen Fachleuten den Weg zu bereiten und nicht noch zusätzlich Probleme zu schaffen oder als Hindernisse im Raum zu stehen.

 

Wasserstoff zum Lastenausgleich:

Bewertung:

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